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Holzschutz im Garten


Wenn die Blätter wieder grünen und die ersten Sonnenstrahlen den Garten mit einem wohligen Licht fluten, ist es an der Zeit seinen Außenbereich in neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Nicht zuletzt ist der Schutz der Holzgartenmöbel von großer Bedeutung, wenn man sich lange daran erfreuen möchte. Seien es Stühle und Tische, die ein nettes Beisammensein an Grillabenden mit Freunden und Familie ermöglichen oder die Gartenhütte, welche als Stauraum für sämtliches Werkzeug dient. Holz ist und bleibt ein Hingucker im Garten und soll, wenn möglich, jeder Witterung standhalten.

Worauf ist beim Holzschutz im Garten/Außenbereich zu achten?

Grundsätzlich sollten Sie zunächst die Beschaffenheit des Holzes feststellen. Folgende Aspekte sind dabei wichtig:

Ist das Holz wasserabweisend?

Wenn nicht, sollten sie dringend eine wasserabweisende Beschichtung aufbringen. Wasser sorgt für Aufquellen bis hin zur Verrottung der Holzoberfläche.

Ist das Holz tragfähig?

Bereits aufgequollenes Holz ist für die weitere Bearbeitung unbrauchbar. Testen können Sie dies, indem Sie einen Fingernagel in das Holz drücken. Lässt sich das Holz eindrücken, so ist es für die weitere Bearbeitung unbrauchbar.

Wie ist die Struktur vorheriger Beschichtungen?

Sollten Sie bereits mit einer Beschichtung gearbeitet haben, achten Sie darauf, dass diese nicht blättert oder Risse aufweist. Sollte dies der Fall sein, so schleifen Sie die Beschichtung, bevor Sie mit weiteren Lacken oder Lasuren arbeiten.

Ist die Beschichtung farbecht?

UV-Strahlen sorgen dafür, dass das Holz ausbleicht und optisch nichtmehr der Ausgangsfarbe entspricht. Auch hier sollten Sie das Holz zunächst abschleifen, um flecken bei neuen Beschichtungen zu vermeiden.

Welche Möglichkeiten für Holzschutz gibt es?

Hier steht der Hobbygärtner vor der Qual der Wahl. Im Holzschutz lässt sich zwischen vier großen Hauptgruppen unterscheiden: Öl, Farbe, Lack und Lasur. Im folgenden Abschnitt erläutern wir Ihnen, welche Art der Beschichtung sich für Ihr Vorhaben am besten eignet.

Öl als Holzschutz

Um die Struktur des Holzes zu erhalten, ist Öl die wohl gängigste Variante sein Holz optimal zu schützen. Holzöl dringt in die Poren der Holzoberfläche ein, verschließt diese und verhindert das Eindringen von Wasser.

Farbe als Holzschutz

Wer seinen Außenbereich ohnehin optisch aufwerten will, liegt mit Holzfarbe immer richtig. Die Farbe verschließt nicht nur die Poren der Holzoberfläche, sondern gibt dem Holz auch einen neuen Look, wobei die Struktur des Holzes beibehalten wird.

Lack als Holzschutz

Wer sein Holz mit Lack schützt geht in Sachen Witterungsschutz und Schädlingsbekämpfung auf Nummer sicher. Doch bei der Versiegelung mit Lack ist Vorsicht geboten. Gründliche Arbeit ist immens wichtig, da Lücken im Anstrich dafür sorgen, dass Wasser ins Holz eindringen kann. Da das Holz nicht atmen kann, platzt der Lack an diesen Stellen auf und die Oberfläche muss neu gestrichen werden.

Lasur als Holzschutz

Lasuren können je nach Verwendungszweck transparent oder in verschiedenen Farbtönen verarbeitet werden. Wer sein Holz optisch aufwerten, aber gleichzeitig die Struktur beibehalten möchte, ist mit einer Holzlasur auf der richtigen Seite. Lasuren dienen nicht nur zum Schutz vor UV-Stahlen, sondern auch vor der Feuchtigkeitsaufnahme. Unterschieden wird zwischen Dünnschicht- und Dickschichtlasur:

  • Dünnschichtlasur: Meist für Holzverkleidungen oder Zäune, da diese nicht maßhaltig sind, d.h. in geringem Maße schrumpfen oder quellen dürfen. Vorteil hierbei ist die Diffusionsoffenheit und dass das Holz ganz einfach nachgestrichen werden kann.

 

  • Dickschichtlasur: Oftmals für Türen oder Fenster, um die Feuchtigkeitsaufnahme zu reduzieren und ein aufquellen zu verhindern.

 

Grundsätzlich sollten Gartenmöbel, Zäune, Hütten etc. einmal jährlich auf Risse oder aufgeplatzte Stellen überprüft werden. So steht einer entspannten Zeit im Garten nichts mehr im Wege.


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 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Holz im Garten zu schützen:

  1. Verwenden Sie ein Holzschutzmittel: Holzschutzmittel sind chemische Behandlungen, die auf Holz aufgetragen werden, um es vor Fäulnis, Fäulnis und Insektenbefall zu schützen. Sie können mit Pinsel, Rolle oder Spritzgerät auf Holzoberflächen aufgetragen werden.
  2. Verwenden Sie eine Holzversiegelung: Holzversiegelungen werden auf die Holzoberfläche aufgetragen, um eine Barriere zu schaffen, die vor Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen schützt. Sie sind in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich, darunter transparent, halbtransparent und undurchsichtig.
  3. Verwenden Sie eine Holzlasur: Holzlasuren werden auf die Holzoberfläche aufgetragen, um Farbe hinzuzufügen und das Holz vor Feuchtigkeit und UV-Strahlen zu schützen. Sie sind in einer Vielzahl von Farben und Ausführungen erhältlich, darunter transparent, halbtransparent und undurchsichtig.
  4. Verwenden Sie einen Holzschutz: Holzschutzmittel werden auf die Holzoberfläche aufgetragen, um sie vor Feuchtigkeit, UV-Strahlen und anderen Umwelteinflüssen zu schützen. Sie sind in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich, darunter transparent, halbtransparent und undurchsichtig.
  5. Verwenden Sie Holzschutzmittel und -lacke: Holzschutzmittel und -lacke werden auf die Holzoberfläche aufgetragen, um sie vor Feuchtigkeit, UV-Strahlen und anderen Umwelteinflüssen zu schützen und dem Holz Farbe und Finish zu verleihen. Sie sind in einer Vielzahl von Farben und Ausführungen erhältlich, darunter transparent, halbtransparent und undurchsichtig.

Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zum Auftragen von Holzschutzmitteln, Versiegelungen, Beizen und Oberflächenbehandlungen zu befolgen, um sicherzustellen, dass das Holz richtig geschützt ist.


Haben Sie weitere Fragen zum Thema Holzschutz?

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